THC Gummibärchen: Was sie wirklich bringen und warum sie für Katzen riskant sind

THC Gummibärchen, sind Süßigkeiten mit Tetrahydrocannabinol, dem Hauptpsychoaktiven Wirkstoff in der Marihuana-Pflanze. Auch bekannt als Cannabis-Gummis, sind sie für Menschen entwickelt, um Entspannung oder einen leichten High zu erzeugen – aber THC ist für Katzen giftig. Katzen haben einen völlig anderen Stoffwechsel als Menschen. Ihr Körper kann THC nicht richtig abbauen, und schon kleine Mengen können zu schweren Vergiftungserscheinungen führen: Schläfrigkeit, Koordinationsstörungen, Erbrechen, verlangsamte Atmung – bis hin zu Krampfanfällen oder Koma.

Vielleicht hast du schon gehört, dass CBD für Katzen hilfreich sein kann – und fragst dich jetzt: Was ist mit THC-Gummis? Die Antwort ist klar: Nein. CBD und THC sind zwar beide Cannabinoiden, aber sie wirken völlig anders. CBD beruhigt ohne berauschende Wirkung, THC hingegen überfordert das Katzenhirn. Selbst wenn ein Gummibärchen nur 2,5 mg THC enthält – für eine 4 kg schwere Katze ist das eine gefährliche Dosis. Es gibt keine sichere Menge. Keine Studie empfiehlt THC für Katzen. Kein Tierarzt verschreibt es. Und trotzdem tauchen solche Produkte manchmal in Werbevideos auf, als wären sie "tierfreundlich" – das ist irreführend und gefährlich.

Du willst deiner Katze helfen? Dann setze auf CBD-Produkte, die speziell für Katzen entwickelt wurden und keine Spuren von THC enthalten. Auch bekannt als hempbasierte Tropfen oder Gummis, sind sie sicher, legal und wirksam bei Angst, Schmerzen oder Entzündungen. Vergleiche sie nicht mit menschlichen THC-Gummis – das ist wie einem Kind Aspirin zu geben, weil es bei Erwachsenen gut wirkt. Die Unterschiede sind lebenswichtig.

Wenn du nach Alternativen suchst, findest du hier eine Sammlung von Artikeln, die dir zeigen, was wirklich funktioniert: von CBD-Gummis für Schmerzen über die richtige Dosierung bis hin zu den Risiken von synthetischen Cannabinoiden wie HHC oder H4-CBD. Alles, was du brauchst, um deine Katze sicher zu versorgen – ohne unnötige Gefahren.

Was sind die stärksten infundierten Gummibärchen? Die besten Optionen 2025
Heidi Becker 3 November 2025 0 Kommentare

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