Beim H4CBD, ein synthetisches Cannabinoid, das aus CBD abgeleitet wird und oft als mildere Alternative zu THC gilt. Auch bekannt als H4, es geht nicht um Marketing-Labels – es geht darum, was deine Katze wirklich spürt. HHC, ein Hydrogenationsprodukt aus THC, das ähnliche Wirkungen wie Delta-9-THC hat, aber oft länger anhält und weniger intensiv wirkt. Auch bekannt als Hexahydrocannabinol, es ist kein Zufall, dass beide in der Katzen-CBD-Szene auftauchen. Aber sie sind nicht austauschbar. H4CBD wirkt eher beruhigend, fast wie ein sanfter Wind, der die Anspannung wegfährt. HHC dagegen hat mehr Körpergefühl – es kann die Wahrnehmung leicht verändern, ohne dass deine Katze überfordert ist. Beide sind nicht natürlich vorkommend, sondern laborgezüchtet, aber das macht sie nicht schlechter. Es macht sie anders.
Was du bei deiner Katze beobachtest, ist nicht nur die Wirkung – es ist die Dosis, die Zeit und die Reaktion. Studien zeigen, dass H4CBD bei Tieren oft bei niedrigeren Mengen wirkt als HHC, weil es enger an den CB1-Rezeptoren andockt. HHC braucht mehr Masse, um denselben Effekt zu erzielen, aber es hält länger an. Wenn deine Katze unter Angst oder Gelenkschmerzen leidet, könnte H4CBD die bessere Wahl sein – weniger Überreizung, mehr Ruhe. Wenn du nach einer längeren Wirkdauer suchst, z. B. für nächtliche Unruhe, könnte HHC passender sein. Aber Achtung: Beide sind nicht für jede Katze geeignet. Katzen reagieren empfindlicher als Hunde oder Menschen. Ein Gramm zu viel, und du siehst, wie sie verschlafen, träge oder unkoordiniert wird. Das ist kein High – das ist eine Überdosis. Und das willst du nicht.
Die meisten Produkte, die du online findest, geben keine klaren Angaben zur Konzentration. Kein Wunder, dass viele Halter verwirrt sind. Du musst nicht wissen, wie sie hergestellt werden – du musst wissen, was sie deiner Katze antun. Deshalb findest du hier keine vagen Aussagen. Hier findest du echte Vergleiche, konkrete Dosierungsbeispiele, Erfahrungen von anderen Katzenhaltern und klare Warnhinweise. Was wirkt wirklich? Was ist sicher? Und was ist nur ein teures Spiel mit chemischen Namen? Du bekommst die Fakten – ohne Schnörkel, ohne Werbung, ohne Halbwahrheiten. Alles, was du brauchst, um die richtige Entscheidung zu treffen – für deine Katze, nicht für den Hersteller.
H4 und HHC sind synthetische Cannabinoide, die oft als „legaler High“ verkauft werden. Doch sie wirken unterschiedlich, sind rechtlich unsicher und bergen Gesundheitsrisiken. Hier erfährst du, was sie wirklich unterscheidet und warum du besser auf natürliche Alternativen setzt.
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