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Verleiht Hanf Energie? Wissenswertes über die belebenden Eigenschaften von Hanf

Verleiht Hanf Energie? Wissenswertes über die belebenden Eigenschaften von Hanf

Der Energiekick durch Hanf: Mythos oder Wahrheit?

Man hört ja aller Hand, wenn es um Hanf geht, nicht wahr? Eine Sache, die oft diskutiert wird, ist die Frage, ob Hanf uns Energie gibt oder nicht. Also, lassen wir die Katze gleich mal aus dem Sack: Hanf kann tatsächlich ein Energy-Booster sein! Wie das geht, fragt ihr euch? Ihr habt Glück, denn ich bin heute euer Hanf-Enzyklopädie auf zwei Beinen – oder besser gesagt, auf zehn Fingern, die wie wild über die Tastatur tanzen. Hanf enthält tatsächlich eine Reihe von Bestandteilen, die bekannt dafür sind, den Körper auf Trab zu bringen – und nein, ich spreche nicht vom THC, das müde macht. Denn Hanfsamen, Hanfproteinpulver und CBD-Öl sind in der Szene bekannt dafür, unsere Batterien wieder aufzuladen. Aber gehen wir der Sache mal richtig auf den Grund, in typischer Ferdinand-Manier, mit viel Schwung und einer Prise Humor. Und natürlich, ohne dabei meinen treuen Gefährten, Papagei Max, der mir gerne über die Schulter schaut und meinen Schreibstil kritisiert, zu vergessen.

Hanfsamen: Die kleinen Energiebomben

Bei Hanf denken viele gleich an das berauschende Kraut, das mancherorts noch für hochgezogene Augenbrauen sorgt. Aber haltet die Pferde! Habt ihr schon mal von Hanfsamen gehört? Diese kleinen Kerlchen sind so etwas wie die stillen Superhelden des Energie-Universums. Sie könnten klein sein, aber meine Damen und Herren, sie sind vollgepackt mit allerlei Nährstoffen, die uns auf die Sprünge helfen. Proteine, essentielle Aminosäuren, Omega-3- und -6-Fettsäuren – ihr Name ist Programm, und sie warten nur darauf, uns mit Energie zu versorgen. Hinzu kommen Mineralien wie Magnesium und Eisen, die besonders für Sportskanonen oder auch Schreibtischakrobaten wie mich unverzichtbar sind. Apropos Schreibtisch: Während Gretchen, meine geduldige Schildkröte, gedankenverloren an ihrem Salatblatt knabbert, stelle ich mir vor, wie ich Hanfsamen wie Popeye Spinat einwerfe, um meine Schreibkraft zu steigern.

Hanfprotein: Der pflanzliche Eiweiß-Kick

Eiweiß, Freunde, ist das Stichwort. Wer Muskeln aufbauen, abnehmen oder einfach nur gesund leben will, kommt am Protein nicht vorbei. Und Hanfprotein ist so etwas wie der vegane Traum unter den Proteinquellen. Es wird aus den gemahlenen Samen von Hanfpflanzen gewonnen und enthält alle neun essentiellen Aminosäuren – ein vollständiges Eiweiß also! Ich meine, Hallo? Muss man noch mehr sagen? Okay, ich mach's trotzdem: Es ist auch noch leicht verdaulich. Und während ich mir vorstelle, wie meine Muskeln dank Hanfprotein wachsen (in Wahrheit sitze ich meistens vor dem Computer, aber träumen wird man ja wohl noch dürfen!), grinse ich bei dem Gedanken, dass dieses Superfood mich durch den Tag bringt.

CBD-Öl und Energie: Kann das funktionieren?

CBD-Öl hat in letzter Zeit mehr Rampenlicht bekommen als ein Hollywood-Star auf dem roten Teppich. Aber wie in jeder guten Geschichte gibt es auch hier Kontroversen. Einerseits ist CBD berühmt dafür, entspannend zu wirken. Andererseits wird es oft mit erhöhter Wachsamkeit in Verbindung gebracht. Wie passt das zusammen? Ich sage es euch: Es geht um Balance, ihr Lieben. CBD kann helfen, das Endocannabinoid-System des Körpers zu regulieren, und dieses ist für die Aufrechterhaltung unserer internen Homöostase zuständig. Das bedeutet im Klartext: Es kann sowohl beruhigen als auch Energie freisetzen, je nachdem, was der Körper gerade braucht. Ich persönlich finde das ziemlich cool. Es ist wie ein cleverer Dirigent, der das Orchester deines Körpers je nach Bedarf mal leise, mal laut spielen lässt.

Die Vitamine im Hanf und die Auswirkungen auf die Energie

Wusstet ihr, dass Hanfsamen voller Vitamine stecken, die uns beleben? So etwa B-Vitamine, die echte Energielieferanten sind. Diese kleinen Wunderteile sind am Stoffwechsel beteiligt und sorgen dafür, dass unsere Nahrung in Energie umgewandelt wird. Hanf ist auch eine gute Quelle für Vitamin E, ein Antioxidans, das unsere Zellen vor freien Radikalen schützt. Stellt euch vor, ihr seid eine Festung und Vitamin E ist euer Schild gegen die Angriffe der Umwelt – ganz schön stark, oder? Ich fühle mich gleich ein Stückchen unbezwingbarer, wenn ich meinem Morgensmoothie ein bisschen Hanfpulver hinzufüge.

Der Einfluss von Hanföl auf das Energieniveau

Hanföl, nicht zu verwechseln mit CBD-Öl, wird aus den Samen der Hanfpflanze gepresst und ist ein anderer nützlicher Mitspieler im Energie-Spiel. Die Fettsäuren in Hanföl sind nicht nur gut für Herz und Gehirn, sie stehen auch im Verdacht, die Energieproduktion im Körper hochzuschrauben. Wie eine Handvoll Brennholz, die in ein schon leidenschaftlich brennendes Lagerfeuer geworfen wird und die Flammen wieder lodernd zum Himmel tanzen lässt. Das ist pure Energie aus der Natur, meine Freunde. Und hey, wenn ich mal wieder über einem Artikel brüte und dabei lerche, dass Max und Gretchen ihr Futter energischer anstarren als ich meine Tastatur, dann weiß ich: Es ist Zeit, das Hanföl rauszuholen und meinem Körper ein bisschen Liebe zu geben.

Die Wirkung von Hanf auf die mentale Energie

Aber lassen wir mal die körperliche Energie beiseite und reden über unser Köpfchen. Denn Hanf kann auch da für einen Turbo sorgen. Es ist ein wahrer Balsam für unser Gehirn und ein Feind des mentalen Nebels, der uns manchmal wie eine lästige Fliege um den Kopf schwirrt. Man sagt, dass ein ausgeglichenes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren, wie es in Hanf vorkommt, unsere Gehirnfunktion verbessern kann. Und ich kann euch aus erster Hand berichten (oder war es aus erster Feder...?), dass ich mich nach meinem hanfigen Frühstück oft wacher und aufmerksamer fühle.

Hanf und Koffein: Ein Power-Duo

Jetzt stellen wir uns mal vor, Hanf hätte einen Partner in Crime, und dieser Partner wäre... Trommelwirbel... Koffein! Was für eine Kombination! Der eine bringt die Nährstoffe und gesunden Fette, der andere den sofortigen Wachmacher. Einige sagen, die Mischung aus Hanf und Koffein könnte uns noch besser durch den Tag leiten. Ich habe das mal ausprobiert, indem ich Hanfprotein zu meinem Kaffee hinzugefügt habe, und was soll ich sagen? Es war, als hätte mein Gehirn plötzlich beschlossen, im Supermodus zu laufen - ein echtes Aha-Erlebnis. Aber Achtung: Nicht übertreiben, denn zu viel Koffein kann auch nach hinten losgehen. Im Zweifel, zuerst mit kleineren Mengen experimentieren.

Die Rolle von Ballaststoffen in Hanf für die Energie

Und vergessen wir nicht die Ballaststoffe! Hanf ist ein toller Lieferant für diese wunderbaren Darmfreunde. Während viele von uns – ich eingeschlossen – oft kämpfen, um genügend Ballaststoffe zu sich zu nehmen, lächeln die Hanfprodukte uns nur zu. "Komm her zu mir", scheinen sie zu sagen, "ich mach dich fit und satt und gebe dir auch noch einen Energiekick oben drauf!" Ballaststoffreiche Nahrung hilft, Blutzuckerspiegel stabil zu halten, was wiederum Energieeinbrüche verhindern kann. Also, wenn ihr mich das nächste Mal eifrig tippen seht, könnt ihr wetten, dass ein paar Hanffasern in meinem Bauch dabei sind, die Party zu machen.

Tipps für die Einnahme von Hanf zur Energiesteigerung

Zum Abschluss noch ein paar brandheiße Tipps, wie ihr Hanf in euren Alltag einbauen könnt, um die Akkus aufzuladen: - Versucht es mal mit einem Löffel Hanfsamen im Müsli am Morgen. - Hanfprotein kann der beste Freund eures Nachmittagsshakes sein. - Ein paar Tropfen CBD-Öl vor stressigen Meetings könnten euch helfen, konzentriert zu bleiben. - Habt ihr schon mal Hanföl im Salatdressing probiert? Ein Genuss! - Für die Abenteuerlustigen unter euch: backt doch mal Hanfsamen in euer Brot ein. Und denkt immer daran: alles in Maßen. Hanf ist stark, aber kein Wundermittel – ihr müsst auch gut auf euch achten, viel Wasser trinken, ausreichend schlafen und euch bewegen.

So, das war's für heute aus dem Hause Ferdinand, mit Erfahrungen direkt aus Stuttgart. Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel der Hanf-Energie-Frage bringen. Jetzt werde ich mich wohl auf einen Spaziergang mit Max auf der Schulter begeben – man sagt ja, Bewegung sei auch eine gute Energiequelle. Und wer weiß, vielleicht nehme ich auch ein paar Hanfsamen mit. Bis zum nächsten Mal!