Cannabis-Ernährung für Katzen: Was wirklich hinter CBD-Lebensmitteln steckt

Bei Cannabis-Ernährung, die gezielte Anwendung von Cannabinoiden wie CBD in tiergerechten Lebensmitteln zur Unterstützung von Gesundheit und Wohlbefinden. Auch bekannt als CBD-Ernährung für Katzen, geht es hier nicht um High-Effekte, sondern um sanfte Unterstützung bei Schmerzen, Unruhe oder Entzündungen. Viele Besitzer denken, dass alles, was CBD enthält, automatisch gut für ihre Katze ist. Doch das ist ein Irrtum. Nicht jedes Produkt mit CBD ist auch sicher oder wirksam – besonders wenn es aus unsicheren Quellen kommt oder mit synthetischen Cannabinoiden wie H4-CBD oder HHC angereichert ist.

Die meisten CBD-Lebensmittel für Katzen basieren auf CBD, einem natürlichen Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der nicht berauscht, aber entzündungshemmend und beruhigend wirkt. Doch immer häufiger tauchen auch andere Cannabinoide auf: CBN, ein Schlaf förderndes Cannabinoid, das oft in Tropfen oder Gummibärchen für Katzen verwendet wird. Und dann gibt es noch THCA, die Vorstufe von THC, die in rohen Hanfprodukten vorkommt und erst durch Erhitzen zu THC wird. Doch während CBD bei Katzen gut verträglich ist, sind viele synthetischen Varianten wie H4-CBD oder HHC nicht für Tiere getestet – und das kann gefährlich werden.

Was du wirklich brauchst, ist eine klare Übersicht: Welche Produkte enthalten reinen, labortesteten CBD? Welche Lebensmittel sind für Katzen überhaupt geeignet? Und warum sind Gummibärchen mit 35 mg THC nicht die Lösung, auch wenn sie als "katzentauglich" beworben werden? In dieser Sammlung findest du klare Antworten auf diese Fragen – von den Unterschieden zwischen medizinischem und normalem CBD über die richtige Dosierung bis hin zu Warnungen vor dubiosen Produkten. Du lernst, was wirklich hilft, was gefährlich ist und wie du dich vor falschen Versprechen schützt. Keine Theorie. Kein Marketing. Nur das, was deine Katze braucht.