Viele Hundebesitzer wollen mit CBD Schmerzen lindern oder Stress reduzieren. Doch wie wirkt das Cannabidiol eigentlich auf unseren Vierbeiner? In diesem Artikel erfährst du, welche Nebenwirkungen auftreten können, worauf du achten solltest und wie du die Dosierung sicher anpasst.
CBD ist im Allgemeinen gut verträglich, aber bei Hunden können bestimmte Reaktionen auftreten. Zu den häufigsten zählen:
Alle diese Effekte sind meist leicht und verschwinden, wenn du die Dosis reduzierst. Wenn Symptome länger als ein Tag anhalten, solltest du den Tierarzt kontaktieren.
Der Schlüssel liegt in der richtigen Dosierung und Qualität des Produkts. Beginne immer mit einer sehr kleinen Menge – etwa 0,1 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Beobachte deinen Hund 24 Stunden lang und steigere erst, wenn nichts Negatives passiert, um maximal 0,2 mg/kg.
Achte beim Kauf darauf, dass das Produkt laborgeprüft ist. Ein Zertifikat zeigt, dass keine Schadstoffe wie Pestizide oder Schwermetalle enthalten sind. Vermeide Öle mit Zusatzstoffen, die für Hunde schwer verdaulich sein können.
Gib CBD immer mit dem Futter, das hilft, den Magen zu schonen. Wenn dein Hund bereits Medikamente nimmt, sprich vorher mit dem Tierarzt – CBD kann die Wirkung mancher Arzneien verstärken.
Ein weiteres Ärgernis: Hunde reagieren sehr unterschiedlich auf Cannabinoide. Was bei einem kleinen Terrier kaum wirkt, kann bei einem großen Labrador stark sein. Deshalb ist ein individueller Plan wichtig.
Zusammengefasst: Beobachte, starte klein, nutze geprüfte Produkte und halte Rücksprache mit dem Tierarzt. So kannst du die Vorteile von CBD nutzen, ohne unangenehme Überraschungen zu riskieren.
Erfahren Sie, ob CBD für Hunde süchtig macht, welche Mechanismen dahinterstehen und wie Sie das Präparat sicher dosieren. Praktische Tipps, Forschungsergebnisse und ein Vergleich mit THC.
Weiterlesen