Nebenwirkungen von CBN: Was du wirklich wissen musst

CBN, oder Cannabinol, ein natürlicher Cannabinoid, der durch Abbau von THC entsteht und vor allem beruhigende Eigenschaften hat. Auch bekannt als Cannabinol, ist es kein High-Macher wie THC, aber es wirkt stark auf das Nervensystem – besonders bei Katzen.

Wenn du CBN für deine Katze in Betracht ziehst, dann geht es meist um Schlaf, Angst oder Schmerzen. Doch viele vergessen: Jeder Wirkstoff hat zwei Seiten. CBN kann deine Katze ruhig machen – oder sie müde, apathisch und unkoordiniert machen. Einige Besitzer berichten, dass ihre Katzen nach CBN weniger trinken, langsamer bewegen oder plötzlich ungewöhnlich viel schlafen. Das ist nicht immer normal. Bei zu hoher Dosis kann CBN auch den Appetit drosseln oder die Leber belasten. Und das, obwohl es als "sanft" verkauft wird. Vergiss nicht: Was für Menschen gut wirkt, ist bei Katzen oft viel stärker. Ihre Körper verarbeiten Cannabinoide anders. Sie haben weniger Enzyme, um sie abzubauen. Das bedeutet: CBN bleibt länger im Körper. Und das kann gefährlich werden, wenn du nicht genau weißt, wie viel du gibst.

CBN ist kein Ersatz für CBD – es ist ein anderes Tier. CBD wirkt eher ausgleichend, CBN eher sedierend. Wenn du CBN ausprobierst, dann starte mit einem Bruchteil der empfohlenen Dosis. Beobachte deine Katze 24 Stunden. Gibt sie noch Futter? Läuft sie noch normal? Schläft sie zu viel? Wenn ja, dann ist die Dosis zu hoch. Und wenn du CBN mit anderen Mitteln kombinierst – etwa Medikamenten oder CBD – dann wird’s noch komplizierter. Wechselwirkungen sind möglich. Die Forschung ist noch jung, aber die ersten Warnungen sind klar: Nicht alles, was natürlich ist, ist auch sicher. CBN ist kein Allheilmittel. Es ist ein Werkzeug. Und wie jedes Werkzeug kann es helfen – oder verletzen.

Du findest hier echte Erfahrungen, konkrete Warnungen und klare Vergleiche – nicht Marketing-Flunkereien. Was wirklich passiert, wenn Katzen CBN bekommen. Welche Nebenwirkungen wirklich auftreten. Und wie du sie vermeidest.